FENDER TONE MASTER TWIN REVERB BLONDE
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- Artikel-Nr.: 227-4206-982
- Hersteller Name: Fender
- EAN 885978583843
FENDER TONE MASTER TWIN REVERB BLONDE
Eine Premiere bei Fender: Der Tone Master Twin Reverb Blonde Verstärker setzt auf massive digitale Prozessorleistung und bildet die Schaltkreise des Twin Röhrenverstärkers mit 85 Watt Ausgangsleistung originalgetreu nach. Die digitale 200 Watt Hochleistungs-Endstufe ermöglicht Headroom und Dynamikspektrum eines echten Twin Vintage-Röhrenamps. Das resonanzstarke Kiefernholz-Gehäuse mit zwei Celestion NEO Creamback Lautsprechern unterstützt saftigen Rock'n'Roll-Klang. Das Ergebnis ist röhrenloser Twin Reverb Ton, der in Volume und Dynamik kaum vom Vollröhren-Original zu unterscheiden ist. Der Reverb-Regler wurde modifiziert und erlaubt jetzt bei niedriger Einstellung eine feinere Dosierung. Übrigens wiegt der Tone Master Twin Reverb trotz seiner opulenten Ausstattung nur halb so viel wie ein Vollröhren-Modell.
Der Vinyl-Bezug in Blonde verströmt den elegant-klassischen „early 60s” Fender Vibe. Die Bedienung des Front-Panels fühlt sich für Gitarristen ähnlich an wie bei der Röhrenversion, auch wegen der Fender Reverb- und Tremoloeffekte, die als Weltstandard gelten. Auf der Rückseite befinden sich zusätzliche Features, die den Amp modern, komfortabel und flexibel machen – zum Beispiel ein Schalter, mit dem entweder die volle Ausgangsleistung oder eine von fünf Attenuator-Einstellungen gewählt werden kann. Außerdem ein symmetrischer XLR-Ausgang mit Impulse Response (IR) Gehäuse-Simulationen mit Shure SM57 und Sennheiser MD421 Mikrofonen, ein Mute-Schalter fürs lautlose Spielen auf der Bühne oder beim Aufnehmen, ein USB-Anschluss für Firmware-Upgrades, und vieles mehr.
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Produkteigenschaften:
- Zwei Celestion Neo Creamback Speaker
- Je ein Normal- und Vibrato-Kanal, jeder mit 2 x Input und Bright-Regler
- Power-Umschalter auf der Rückseite für volle Leistung und fünf gedämpfte Attenuator-Einstellungen
- Symmetrischer XLR Line-Ausgang mit zwei Impuls-Response (IR) Gehäuse-Simulationen, Level-Regler und Ground-Switch
- Leichtes, resonanzstarkes Kiefernholz-Gehäuse
- Power-Jewel leuchtet in verschiedenen Farben für Normalbetrieb, Warmup und Mute/Silent-Mode
- USB-Anschluss für Firmware-Upgrades
- Universal-Stromversorgung 100-240 V
- Cover und 2-Knopf-Fußschalter inklusive
Fender Musical Instruments Corporation ist der weltweit führende Hersteller von Gitarren, Bässen, Verstärkern und zugehöriger Ausrüstung. Mit einer glanzvollen Geschichte, die bis ins Jahr 1946 zurückreicht, hat Fender die Musik weltweit und in fast allen Genres berührt und verändert: Rock 'n' Roll, Country und Western, Jazz, Rhythm and Blues und viele andere. Jeder, von Anfängern und Hobbyisten bis hin zu den renommiertesten Künstlern und Performern der Welt, hat Fender-Instrumente und -Verstärker verwendet, und legendäre Fender-Instrumente wie die Telecaster®- und Stratocaster®-Gitarren sowie Precision®- und Jazz®-Bassgitarren werden allgemein als Designklassiker gefeiert. In den 1940er Jahren erkannte der südkalifornische Erfinder Leo Fender, dass er die damals verstärkten Hollow-Body-Instrumente verbessern konnte, indem er ein innovatives und eher einfaches Solidbody-E-Gitarrendesign verwendete. Außerdem erkannte er, dass er den Bauprozess rationalisieren konnte.
1951 stellte er einen Prototyp eines Solid-Body-Instruments vor, das schließlich Telecaster®-Gitarre genannt wurde. Die Tele®, wie sie damals oft genannt wurde und noch heute so genannt wird, war die erste E-Gitarre mit massivem Korpus, die kommerziell in Serie produziert wurde. Im selben Jahr stellte Fender eine revolutionäre neue Erfindung vor – die Precision Bassgitarre. Es wurde wie eine Gitarre gespielt und hatte Bünde, damit es „präzise“ gespielt und verstärkt werden konnte, wodurch Bassisten von unhandlichen und immer schwerer zu hörenden Akustikbässen befreit wurden. Diese beiden historischen Instrumente legten den Grundstein für eine neue Art von Musik-Gruppe und eine Revolution in der populären Musik – was wir heute als moderne Rock-Combo kennen. Im Gegensatz zu den „Big Bands“ der Ära ermöglichten elektrische Fender-Instrumente es kleineren Musikergruppen, zusammenzukommen und gehört zu werden.
